Results for 'Ulrich Vom Hagen'

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    Homo militaris: Perspektiven einer kritischen Militärsoziologie.Ulrich Vom Hagen - 2012 - Bielefeld: Transcript.
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  2.  7
    Habituelle Unternehmensethik: von der Ethik zum Ethos.Ulrich Hemel, Andreas Fritzsche & Jürgen Manemann (eds.) - 2012 - Baden-Baden: Nomos.
    Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise fragt die habituelle Unternehmensethik neu nach dem Fundament der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Sie begreift sich als kritische Weiterentwicklung werteorientierter Ansatze in der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Habituelle Unternehmensethik reflektiert nicht in erster Linie auf formale Strukturen von Systemprozessen, sondern auf die inneren Strukturen, die das Handeln einer naturlichen oder juristischen Person pragen. Habituelle Unternehmensethik vermittelt die Einsicht, dass der Markt von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht garantieren kann. Wirtschafts- und Unternehmensethik durfen und konnen sich nicht (...)
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  3.  2
    Vom Ursprung zum Prozess: zur Rekonstruktion des Aristotelischen Kausalitätsverständnisses und seiner Wandlungen bis zur Neuzeit.Ulrich Wenzel - 2000 - Opladen: Leske + Budrich.
    Das Buch weist die Fruchtbarkeit einer strukturgenetisch fundierten Rekonstruktionsperspektive für die Analyse der historisch und kulturell differenten Weltbilder nach. Anhand der für die Geschichte der Denksysteme zentralen Vorstellungen über die Natur-Kultur-Differenz und die physikalische Kausalität werden Reichweite und Grenzen der These einer universalen Entwicklungslogik kritische geprüft. Die historischen Studien bieten dabei einen neuartigen Blick auf die Aristotelische Physik und ihre mittelalterlichen Fortentwicklungen. Schließlich werden die materialen Ergebnisse in Richtung einer differenztheoretisch orientierten Theorie der Entstehung des Neuen in der Entwicklung ausgedeutet.
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  4.  46
    Vom Henker, vom Lügner und von Ihrem Ende.Ulrich Blau - 1983 - Erkenntnis 19 (1-3):27 - 44.
    The Hangman Paradox has a simple solution. The amazing refutation of the judge's decree rests on the axiom of knowledge-conservation. This axiom is false under unfavourable conditions. You can have a perfect piece of knowledge in the ordinary sense, i.e. a true justified conviction, and yet be unable to conserve it. More interesting than its solution is the element of self-reference, connecting the Hangman via Moore's Paradox and Buridan's Epistemic Paradox with the Liar. This one, I think, has also a (...)
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  5. Vom ‛heiligen Buch‚ zur ‛Buchführung‚. Lebensfunktionen der Schrift im Mittelalter.Hagen Keller - 1992 - Frühmittelalterliche Studien 26 (1):1-31.
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  6.  1
    Vom Hof Karls des Großen zur ‘höfischen’ Welt des Rittertums. Ein Blick auf das Werk von Josef Fleckenstein aus Anlaß seines 70. Geburtstags.Hagen Keller - 1990 - Frühmittelalterliche Studien 24 (1):23-35.
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  7.  7
    Vom Wesen der Gestalt: ein Beitrag zur theologischen Erkenntnislehre.Ulrich Manz - 2016 - Wallerstein: Hawel Verlag.
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  8.  1
    Vom Umgang mit Dingen: Ontologie im dialogischen Konstruktivismus.Ulrich Gottfried Leinsle - 1992 - Augsburg: MaroVerlag.
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  9.  6
    Vom Wert der Wissenschaft und vom Nutzen der Forschung: zur gesellschaftlichen Rolle akademischer Wissenschaft.Ulrich Metschl - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Angesichts anhaltender Diskussionen um die notwendige oder wünschenswerte Förderung von Forschung und Wissenschaft unternimmt das Buch den Versuch, akademische Forschung als ein für demokratische Gesellschaften unverzichtbares Element öffentlicher Debatten und damit der öffentlichen Entscheidungsfindung zu verteidigen. Da Wissenschaft wie Demokratie beide verfahrensorientiert sind, ist ihre historische Verbindung kein Zufall. Vielmehr sind Demokratie und Wissenschaft wechselseitig aufeinander angewiesen. Ökonomisch betrachtet, lässt sich Wissenschaft als ein öffentliches Gut verstehen, das insbesondere für das Funktionieren einer Zivilgesellschaft unverzichtbar ist.
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  10.  12
    Vom geschlossenen zum offenen System: Überlegungen zur Interdisziplinarität - mit Blick auf die Ältere deutsche Literaturwissenschaft.Ulrich Ernst - 1999 - Das Mittelalter 4 (1).
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  11.  6
    Religionsgeschichte und Mission Zur Kontroverse zwischen Ernst Troeltsch und Gustav Warneck.Ulrich Berner - 1996 - In Walter Sparn & Volker Drehsen (eds.), Vom Weltbildwandel Zur Weltanschauungsanalyse: Krisenwahrnehmung Und Krisenbewältigung Um 1900. Akademie Verlag. pp. 103-116.
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  12.  10
    Die Logik der Wirklichkeit: eine Entwicklung vom Absoluten bis zur Wechselwirkung.Holger Hagen - 2016 - In Günter Kruck & Andreas Arndt (eds.), Hegels "Lehre Vom Wesen". Boston: De Gruyter. pp. 129-158.
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  13.  2
    Freiheit und Verantwortung: eine Debatte, die nicht sterben will - und auch nicht sterben kann.Ulrich Pothast - 2011 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Freiheit und Verantwortung sind die Schlusselworter einer Auffassung vom Menschen, die zurzeit heftig umstritten ist. Vor allem seitens der Neurowissenschaften ist die mit jenen Wortern verbundene Deutung menschlichen Handelns in die Kritik geraten. Die Diskussion ist im Kern jedoch nicht neu, sondern hat eine lange Geschichte, die schon bei den Griechen beginnt. Die zentralen Fragen dieser Kontroverse lauten: Sind wir frei, und wenn ja, in welchem Sinn? und: Sind wir verantwortlich, und wenn ja, in welchem Sinn? Pothasts Buch bietet eine (...)
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  14. Mißdeutung der Kritik? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie.Ulrich Diehl - 2012 - In Hans J. Kertscher & Ernst Stöckmann (eds.), Ein Antipode Kants? Johann August Eberhard ... de Gruyter.
    Johann August Eberhard gründet 1788 die Zeitschrift "Philosophisches Magazin", um die sog. Leibniz-Wolffsche Schulphilosophie gegen die zunehmend erfolgreichen Angriffe der kantischen Philosophie zu verteidigen. Zu diesem Zweck publizierte er insgesamt sieben Artikel, um seiner Leserschaft zu zeigen, dass die ältere Philosophie Leibnizens bereits eine gründliche Vernunftkritik enthalte, die der neueren Vernunftkritik Kants nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen sei. Als Anhänger der leibnizianischen Vernunftkritik war Eberhard vor allem deswegen von ihrer Überlegenheit überzeugt, weil man mit ihr noch eine dogmatische Metaphysik (...)
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  15. Gesundheit – hohes oder höchstes Gut? Über den Wert und Stellenwert der Gesundheit.Ulrich Diehl - 2005 - In Hermes Andreas Kick (ed.), Gesundheitswesen zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit. LIST. pp. 10--113.
    Was kann ein Philosoph dazu beitragen, dass wir uns nicht nur ein adäquates Bild vom tatsächlichen Gesundheitswesen machen, sondern auch verstehen, wie in der Gesundheitspolitik ökonomische Rationalität dem übergeordneten Ziel der Realisierung humaner Verhältnisse dienen könnte? Wenn er kein weltfremder Utopist ist, dann wird er zunächst einmal anerkennen, dass die ökonomische Rationalität und die rechtsstaatliche Regulierung des Gesundheitswesens selbst schon notwendige Bedingungen für die Realisierung von Humanität sind. Denn humane Verhältnisse im Gesundheitswesen sind unter den Realbedingungen von mehr oder weniger (...)
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  16.  11
    Covenantal Relationship: Bund und Vertrag in der nordamerikanischen Ethik.Ulrich Rosenhagen - 1998 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 42 (1):146-161.
    Zusammenfassung Die bundesethischen Entwürfe in den USA sind weder in der Grundlagendebatte noch im Bereich der politischen Ethik imstande, eine konsistente theoretische Alternative zu vorhandenen Entwürfen in der evangelischen Ethik zu liefern. In der Grundlagendebatte beruht dies vor allem auf einer Vermengung der Bundesidee mit der Vertragsidee. Die amerikanischen Bundesethiker werden zwar nicht müde, den Vertrag als Instrument egoistischer Akteure zurückzuweisen. Allerdings übernehmen sie die Grundstruktur des Vertrages in ihre Konzeptionen des Bundes und verlegen so ein Rechtsinstitut zurück in den (...)
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  17. Über die Würde der Kinder als Patienten.Ulrich Diehl - 2003 - In C. Wiesemann, A. Dörries, G. Wolfslast & A. Simon (eds.), Das Kind als Patient. Campus.
    In der Medizin gehören Kinder neben Ausländern, Behinderten und psychiatrisch Erkrankten zu den besonders vulnerablen Patientengruppen. Im Folgenden soll die Frage nach der Würde der Kinder in medizinethischer Hinsicht behandelt werden. Dazu werden drei Thesen erläutert und begründet: (1.) das Prinzip der Menschenwürde kann nicht ganz außer Acht gelassen werden, wenn Kinder als Patienten in medizinethischer Hinsicht thematisiert werden; (2.) das Prinzip der Menschenwürde wird in der Medizinethik nicht schon vollständig durch die medizinethischen Prinzipien der Patientenautonomie und der Fürsorge für (...)
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  18.  34
    Vom intuitiven Wissen zur dialektischen Bewegung des Denkens. Symposium zu: Eckart Förster: Die 25 Jahre der Philosophie.Ulrich Schlösser - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (6):983-991.
    This paper critically analyses two of Eckart Förster’s claims on the development of German idealism. The first claim is the following: In his writings on colour and on plant development, Goethe uses a method that is grounded in Spinoza’s third form of knowledge, scientia intuitiva. According to the second claim, Goethe’s methodology played a crucial role in establishing a developmental approach to knowledge in Hegel’s early Jena period. The paper assesses objections to both claims.
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  19.  17
    Vom Topos der Verfassungsauslegung bis zur Utopie der Objektivität. Versuch einer Bestandsaufnahme rechtsdogmatischer Probleme.Ulrich Jan Schröder - 2011 - Rechtstheorie 42 (1):124-138.
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  20. Ernst Ferdinand Kleins Lehre vom Verhältnis von Strafen und sichernden Massnahmen: unter besonderer Berücksichtigung ihres Zusammenhangs mit der Verdachtsstrafe und der Instanzentbindung des gemeinen Inquisitionsprozesses.Ulrich Hoffmann - 1938 - Würzburg: K. Triltsch.
     
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  21.  5
    Elemente der Metaphysik: eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1931/32.Helmuth Plessner & Hans-Ulrich Lessing - 2002 - Berlin: Akademie Verlag. Edited by Hans-Ulrich Lessing.
    Mit dieser Edition wird erstmals ein Vorlesungszyklus aus Helmuth Plessners wissenschaftlichem Nachlaß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das klar und übersichtlich gegliederte Kolleg "Elemente der Metaphysik" präsentiert in leicht verständlicher Sprache und gut nachvollziehbarer Gedankenentfaltung die Grundzüge von Plessners Anthropologie, die dieser in seinem nur schwer rezipierbaren Hauptwerk, den "Stufen des Organischen und der Mensch" von 1928, entwickelt hatte, und stellt sie in einen umfassenden philosophischen Kontext. Die Vorlesung umfaßt drei Hauptteile: Im 1. Teil, der "Metaphysik des Bewußtseins", zeigt Plessner, daß (...)
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  22.  14
    Person und Materie. Vom Pragmatismus zum Demokratischen Öko-Sozialismus.Klaus Ulrich Robra (ed.) - 2017 - München: GRIN Verlag.
    Here I try a new synthesis of personalism and materialism leading to new concepts of sense. Beginnig with the analysis of the correlations between matter, personality, language, understanding, cognition, knowledge, and the problem of truth, followed by a critique of pragmatism, personalism and "new realism" as well as by ontological concretisations in different fields of philosophy, i.e. in logical order from cosmology to anthropology, ethics, history and political philosophy (including globalization, digital revolution amd ecocide), aesthetics, and philosophy of religion, leading (...)
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  23. Warum schreiben (Sie?): Aufbruch vom Ich.Ulrich Woelk - 2005 - Paderborn: Rektorat der Universität Paderborn.
     
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  24.  5
    Libertarismus und Armut.Ulrich Steinvorth - 2021 - In Gottfried Schweiger & Clemens Sedmak (eds.), Handbuch Philosophie Und Armut. J.B. Metzler. pp. 166-172.
    Die englische Wikipedia erklärt ihn als »a collection of political philosophies and movements that uphold liberty as a core principle.« Doch diese Beschreibung trifft auch auf den Liberalismus zu. Den Libertarismus unterscheidet vom Liberalismus etwas, das ihn öffentlichkeitswirksam und in den USA zu einer politischen Partei machte.
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  25.  21
    Der handelnde Gott. Zum Verständnis der absoluten Metapher vom Handeln Gottes bei Karl Barth.Ulrich H. J. Körtner - 1989 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 31 (1):18-40.
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  26.  34
    Occasionalismus. Theorien der Kausalität im arabisch-islamischen und im europäischen Denken.Dominik Perler & Ulrich Rudolph - 2000 - Göttingen, Deutschland: Vandenhoeck & Ruprecht. Edited by Ulrich Rudolph.
    Thomas von Aquin reagierte im 13. Jahrhundert als erster europäischer Theologe auf den Occasionalismus, der sich im arabisch-islamischen Denken vom 8. bis zum 12. Jahrhundert entwickelte, und begann damit die bis in das 17. Jahrhundert fortdauernde Auseinandersetzung mit diesem Thema. Die Autoren stellen in chronologischer Reihenfolge die gesamte arabisch-islamische und europäische Diskussion vor.
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  27.  10
    Wege in die Nachfolge Christi: die Theologie des Ordensstandes nach Thomas von Aquin.Ulrich Horst - 2006 - Berlin: Akademie Verlag.
    Die Bettelorden der Franziskaner und Dominikaner sahen sich ab 1250 gezwungen, ihre Existenz und ihre Aktivitaten in Predigt und Theologie zu rechtfertigen. In diesen auf hohem intellektuellen Niveau ausgefochtenen Kontroversen spielte der 1252 von Koln nach Paris berufene Thomas von Aquin eine herausragende Rolle, die in der hier vorgestellten Studie im einzelnen untersucht wird. Das zentrale Dokument ist die vom Autor analysierte Schrift des Aquinaten Contra impugnantes, die zugleich Apologie und Programm ist, in dem sich das Selbstverstandnis einer neuen Elite (...)
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  28.  2
    Foucault im Hörsaal: über das mündliche Philosophieren.Ulrich Johannes Schneider - 2022 - Wien: Turia + Kant.
    Im Hörsaal zeigt sich das europäische Philosophieren jederzeit mündlich und beweglich. Viele pilgerten zwischen 1970 und 1984 nach Paris, wo Michel Foucault dreizehn umfangreiche Vorlesungen hielt. Sein Publikum erstaunte vor dem Wechsel an Themen, Texten und Bildern. Foucault sprach über Machtverhältnisse, Strafregime und diskursive Ordnungen, er thematisierte die Sexualität, das Wahrsagen und wie gut zu leben sei. Seine Anekdoten und Geschichten faszinieren noch in den gedruckten Transkriptionen aller 150 Vorlesungsstunden. Der Essay »Foucault im Hörsaal« versucht den Nachvollzug des mündlichen Foucault (...)
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  29.  40
    Zum Natur / Geist-Verhältnis bei Kant und Fichte.Ulrich F. Wodarzik - 2003 - Fichte-Studien 22:89-105.
    Das Natur/geist-verhältnis zeigt sich darin, dass ein Naturgegenstand immer in einem Verhältnis zu einem Subjekt steht und ein Subjekt immer in Relation zu einem Gegenstand. Fichtes Idee war, die Philosophie auf die Struktur des absoluten Wissens aufzubauen. Naturphilosophie ist im absoluten Wissen spezielles Wissen. Das Natur/geist-verhältnis in Form der beiden Vorstellungsarten Sinnlichkeit und Verstand zwingt uns, sie als eigenständige kognitive Vermögen anzusehen. Das menschliche Subjekt ist dialektisch und hat einen Drang zum Unbedingten, zur Weltlosigkeit und die Tendenz zur Weltbindung. Die (...)
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  30.  16
    Zum Natur / Geist-Verhältnis bei Kant und Fichte.Ulrich F. Wodarzik - 2003 - Fichte-Studien 22:89-105.
    Das Natur/geist-verhältnis zeigt sich darin, dass ein Naturgegenstand immer in einem Verhältnis zu einem Subjekt steht und ein Subjekt immer in Relation zu einem Gegenstand. Fichtes Idee war, die Philosophie auf die Struktur des absoluten Wissens aufzubauen. Naturphilosophie ist im absoluten Wissen spezielles Wissen. Das Natur/geist-verhältnis in Form der beiden Vorstellungsarten Sinnlichkeit und Verstand zwingt uns, sie als eigenständige kognitive Vermögen anzusehen. Das menschliche Subjekt ist dialektisch und hat einen Drang zum Unbedingten, zur Weltlosigkeit und die Tendenz zur Weltbindung. Die (...)
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  31.  57
    Zwischen Natur- und Sittengesetzlichkeit Objektivität, Leben und Normativität.Ulrich F. Wodarzik - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 1:31-44.
    Der lebendige Mensch befindet sich immer zwischen Erfahrung und Metaphysik, er ist Natur und Freiheit zugleich. Anders gesagt erfährt sich der von Welt umgebende Mensch als ein freiheitliches Wesen, das unter einem bedingungslosen moralischen Sollensanspruch steht, der an keine Kontingenz geknüpft ist. Betrachten wir die moralische Dimension genauer, so erkennen wir moralischen Pflichten gegenüber uns selbst und anderen als Gebote Gottes.1 Das bewusste Leben selbst gibt uns Zwecke, die wir weder theoretisch noch praktisch auf den Begriff bringen können.2 Kant spricht (...)
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  32.  21
    Zwischen Natur- und Sittengesetzlichkeit Objektivität, Leben und Normativität.Ulrich F. Wodarzik - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 1:31-44.
    Der lebendige Mensch befindet sich immer zwischen Erfahrung und Metaphysik, er ist Natur und Freiheit zugleich. Anders gesagt erfährt sich der von Welt umgebende Mensch als ein freiheitliches Wesen, das unter einem bedingungslosen moralischen Sollensanspruch steht, der an keine Kontingenz geknüpft ist. Betrachten wir die moralische Dimension genauer, so erkennen wir moralischen Pflichten gegenüber uns selbst und anderen als Gebote Gottes.1 Das bewusste Leben selbst gibt uns Zwecke, die wir weder theoretisch noch praktisch auf den Begriff bringen können.2 Kant spricht (...)
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  33.  7
    Religiöse Erfahrung in der Theologie Bernhards von Clairvaux.Ulrich Köpf - 1980 - Tübingen: Mohr.
    Nähere Informationen zu diesem Buch erhalten Sie direkt vom Verlag / For further information about this title please contact Mohr Siebeck.
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  34.  3
    Kleine Schriften zur Religion und Philosophie.Blaise Pascal & Ulrich Kunzmann - 2008 - Meiner, F.
    Das literarische Werk Blaise Pascals (1623-1662) zählt zu den großen Klassikern der französischen Literatur. Es umfaßt neben den Lettres provinciales und den Pensées bedeutende kleinere Schriften zur Religion und Philosophie, die in dieser Ausgabe vollständig und zum Teil erstmalig in deutscher Übersetzung vorgelegt werden. Dazu gehören so wichtige Texte wie die Methodenschrift "Betrachtungen über die Geometrie im allgemeinen - Vom geometrischen Geist und Von der Kunst zu überzeugen", die wissenschaftstheoretischen Überlegungen der "Vorrede zu einer Abhandlung über die Leere" oder das (...)
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  35.  13
    Vom Verschwinden der Pädagogen aus der Psychoanalyse.Ulrich Kießling - 2020 - Psyche 74 (7):536-540.
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  36.  1
    Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts.Hans-Ulrich Wöhler (ed.) - 1992 - De Gruyter.
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  37.  2
    Vom Ausgang der Antike bis zur Frühscholastik: Lateinische, griechische und arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts.Hans-Ulrich Wöhler (ed.) - 1992 - De Gruyter.
    Das Universalienproblem - die Frage nach der Erkenntnis der Natur des Allgemeinen -, das seit der griechischen Antike zu den zentralen Problemen philosophischen Denkens zählt, besitzt für die Gegenwart nicht nur philosophischen Wert, sondern liegt zugleich vielfach wichtigen Streitpunkten in verschiedenen Wissenschaften zugrunde. Wöhler legt eine Auswahl der wichtigsten Primärquellen, ausgehend von der berühmten "Isagoge" des Porphyrios und deren Kommentierung durch Boethius bis zu Anselm von Canterbury und Johannes von Salisbury vor, wobei er die arabische Tradition (Avicenna, Averroes) mit einbezieht. (...)
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  38.  12
    Helmuth Plessner, Elemente der Metaphysik: Eine Vorlesung Aus Dem Wintersemester 1931/32.Hans-Ulrich Lessing (ed.) - 2002 - Berlin: De Gruyter.
    Mit dieser Edition wird erstmals ein Vorlesungszyklus aus Helmuth Plessners wissenschaftlichem Nachlaß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das klar und übersichtlich gegliederte Kolleg "Elemente der Metaphysik" präsentiert in leicht verständlicher Sprache und gut nachvollziehbarer Gedankenentfaltung die Grundzüge von Plessners Anthropologie, die dieser in seinem nur schwer rezipierbaren Hauptwerk, den "Stufen des Organischen und der Mensch" von 1928, entwickelt hatte, und stellt sie in einen umfassenden philosophischen Kontext. Die Vorlesung umfaßt drei Hauptteile: Im 1. Teil, der "Metaphysik des Bewußtseins", zeigt Plessner, daß (...)
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  39. Zur Komplementarität Von Freiheit Und Notwendigkeit Des Menschlichen Handelns.Hans-Ulrich Hoche - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    Adopting an ontology of full concreteness , one has to distinguish between human action in the internal view of the actor himself and human action in the external view of a fellow human being, or spectator. As seen from the latter point of view, human action is nothing but observable behavior. As such, it belongs in the objective realm of natural necessity, as does any other macrophysical event . As seen from the former point of view, human action may be (...)
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  40.  12
    „Schlangenpolitik“. Marginale Notizen zum Schlangentanz der Hopi 1989-1990, nebst einem historischen Katalog.Hans-Ulrich Sanner - 2007 - In Erhard Schüttpelz, Thomas Hensel & Cora Bender (eds.), Schlangenritual: Der Transfer der Wissensformen Vom Tsu'ti'kive der Hopi Bis Zu Aby Warburgs Kreuzlinger Vortrag. Akademie Verlag. pp. 65-102.
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  41. 11. Anonymus : Über die Genera und Spezies.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 104-130.
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  42. Anhang: Literaturverzeichnis.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 356-362.
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  43. 6. Anicius Manlius Severinus Boethius: Inwiefern die Trinität ein Gott und nicht drei Götter ist, Kapitel 2.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 53-54.
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  44. 2. Anicius Manlius Severinus Boethius: Kommentar zur „Isagoge" des Porphyrios. Erste Ausgabe, Buch I, Kapitel 10.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 21-25.
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  45. 4. Anicius Manlius Severinus Boethius: Kommentar zu den „Kategorien" des Aristoteles, Buch I.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 37-48.
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  46. 5. Anicius Manlius Severinus Boethius: Kommentar zu Aristoteles' „Peri hermeneias". Zweite Ausgabe, Buch II, Kapitel 7.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 49-52.
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  47. 7. Anicius Manlius Severinus Boethius: Gegen Eutyches und Nestorios, Kapitel 1-7.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 55-69.
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  48. Anhang: Namenverzeichnis.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 367-368.
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  49. Anhang: Nachwort: Zur Geschichte des Universalienstreites.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 307-354.
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  50. Anhang: Siglen und Zeichen.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 355-355.
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